Wie alles begann …!

Am 25.02.2023 war es endlich soweit – nach über 2 ½ Jahren konnten wir das erste Mal wieder einen Projekttag starten! Die Spannung war groß. Wie viele Kinder werden sich wohl anmelden? Umso größer die Freude, dass es schließlich 26 Anmeldungen gab. Der Samstag selbst begann mit einem Lied und der Schöpfungsgeschichte. Diese wurde mit einem Erzähltheater – dem sogenannten Kamishibai erzählt. Die Kinder waren total aufmerksam und haben sich super in die Erzählung mit eingebracht. Danach wurde eine Schöpfungslandschaft gebastelt. Jeder konnte aus vielen unterschiedlichen Materialien seine eigene Schöpfungslandschaft gestalten. Gegen 12:30 Uhr gab es Mittagessen. Mit Spiel, Spaß und einem Schöpfungs-Activity, mit Malen, Beschreiben und Pantomime endete unser Projekttag.

Wir freuen uns auf den Nächsten im September 😊

(Text: Yvonne Möllers,
Bilder: Yvonne Möllers, Bärbel Meyer)

 

 

 

Babysittingkurs im Fo(u)r C.

Dieser Kurs richtet sich an Jugendliche, die gern babysitten möchten oder schon erste Erfahrungen gesammelt haben. Es gibt Basisinformationen zum Baby- und Kleinkindalter, z. B. Wickeln und Füttern, Beschäftigungsmöglichkeiten, Kochen mit Kleinkindern oder Tipps in Erster Hilfe.

Termin: Samstag, 22.04.2023 10:00 – 17:00 Uhr und Sonntag, 23.04.2023 10:00 – 16:00 Uhr 
Teilnehmende: 12 Jugendliche ab 13 Jahren
Ort: Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord
Leitung: Bärbel Meyer (0151/14343886)
Veranstalter: Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord & CVJM Volmerdingsen
Kosten: 30 EUR
Anmeldung: www.juenger-vlotho.de

Babysitterkurs im Fo(u)r C.-Jugendtreff Nord

Wickeln, Füttern und Spielen: Die Teilnehmenden des Babysitterkurses Ende Januar vom Fo(u)r C.-Jugendtreff Nord in Kooperation mit dem CVJM Volmerdingsen wurden unter den aktuellen Corona-Hygienebedingungen in verschiedenen Bereichen auf ihren Wunsch des Babysittens vorbereitet. „Es ist sehr wichtig, dass die Mädchen und Jungen nicht nur Spaß an der Sache haben, sondern auch wertvolle Informationen bekommen. Wer mit Kindern arbeitet muss sich immer seiner Verantwortung bewusst sein“, sagte Pädagogin Anna Schwarze, die zusammen mit Nele Söffker, der FSJlerin des Fo(u)r C.-Jugendtreffs, für die Durchführung des Kurses zuständig war.

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„Manege frei!“ 2021: Akrobaten, Zauberer und Clowns begeistern im Gemeindehaus

Kinder gestalten mit dem Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord ein Zirkusprogramm

Mit großem Jubel endete am letzten Freitag der Herbstferien im Gemeindehaus Volmerdingsen die Aufführung des Kinderzirkus. In Kooperation mit dem CVJM Volmerdingsen organisierte der Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord, eine Einrichtung der Ev. Jugend im Kirchenkreis Vlotho, in der zweiten Ferienwoche unter Einhaltung der aktuellen  Corona-Schutzverordnung wieder das Projekt „Manege frei!“.

„Die Kinder waren total motiviert und haben richtig Spaß am Programm gehabt,“ meinte Fynn Klätte, einer der ehrenamtlich Mitarbeitenden. In sechs verschiedenen Workshops erarbeiteten und probten die Kinder in den fünf Tagen Choreografien, Zaubertricks und vieles mehr.

Alles Üben endete dann in einer großartigen Vorstellung am Freitag, an der die Eltern der Kinder dank der 3G-Regel in diesem Jahr wieder teilnehmen durften. „Mein Lob gilt auch dem Team der Mitarbeitenden, die voller Engagement zusammen mit den Kindern auf diesen Moment hingearbeitet haben. So wurde die gesamte Show von den Kindern selbst gestaltet“ sagt Jugendtreff-Leitung Bärbel Meyer stolz  und freut sich über die gelungene Veranstaltung. Als Zirkusdirektoren führten Stine und Nico durch das Programm. Das Publikum staunte während der Show über die wilden Trampolin-Springer, lachte mit den Clowns und ließ sich von den Zauberern begeistern. Weitere Highlights waren das Balancieren der Kugelläufer, das Schattentheater oder die gewagten Pyramiden der Akrobatik-Gruppe. Die Kinder hatten sich den vielen Applaus am Ende redlich verdient.

Text: Nele Söffker

Fotos: Bärbel Meyer

Herbstferienspiele mit Zirkus-Elementen

Dies Jahr war alles etwas anders. Statt des gewohnten Zirkusprogramms „Manege frei“ hatten Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord, eine Einrichtung der Ev. Jugend im Kirchenkreis Vlotho, in Kooperation mit dem CVJM Volmerdingsen Herbstferienspiele mit Zirkus-Modulen für die Kinder vorbereitet, die nicht nur corona-konform waren, sondern auch viel Raum für eigene kreative Ideen boten. „Die Mischung aus Spielen und Zirkus-Elementen fand ich super“, merkt Marten an, der schon in den vergangenen Jahren Teilnehmer des Zirkus-Projektes war und deshalb beide Varianten kennt. „Da wir auf die Aufführung vor großem Publikum verzichten mussten, haben die Kinder in Kleingruppen mit viel Phantasie Clownsszenen entwickelt, Tiernummern und Zaubertricks einstudiert oder mit Schatten und Licht gespielt und kleine Geschichten erfunden, um sie dann der Gesamtgruppe vorzuführen“, freut sich Jugendtreff-Leitung Bärbel Meyer über die tollen Ideen der Teilnehmenden. Sportlich wurde es in den drei Workshops Akrobatik, Jonglage und Balancieren auf großen Kugeln, die sich durch die ganze Woche zogen und am Ende in einer kleinen Präsentation ihren krönenden Abschluss fanden.

Das trotz des umfangreichen Programms noch Zeit blieb für Gruppenspiele oder das Herstellen von Tiermasken, CD-Clowns oder individuellen Frisbeescheiben, ist für Gabriel Backer ein positiver Nebeneffekt des diesjährigen Programms. Er absolviert aktuell sein Diakonisches Jahr im Jugendtreff und hatte zudem eigens für diese Ferienspiele eine besondere Schatzsuche vorbereitet.

Text und Foto: Bärbel Meyer

Manege frei! 2019

„Manege frei“ hieß es am Freitagnachmittag, als die kleinen Künstler des Zirkusprojektes in der selbst gebauten Manege im Gemeindehaus Volmerdingsen ihre zahlreichen Besucher verzauberten. Veranstaltet wurde das Zirkus-Projekt vom Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord in Kooperation mit dem CVJM Volmerdingsen und dem Ev. Jugendreferat des Kirchenkreises Vlotho.

Die Kinder hatten in den Herbstferien eine ganze Woche fleißig geübt. Aus sieben verschiedenen Workshops konnten sie dabei auswählen. Neben Bühnenbild-Gestaltung, Schattentheater, Clownerie, Akrobatik, Zaubern oder Jonglage gehörte auch Balancieren zum Repertoire. „Als vor zwei Jahren der Kinderzirkus stattfand, habe ich gelernt, auf einer Kugel zu balancieren. Jetzt hatte mich der Ehrgeiz gepackt und ich wollte es auf jeden Fall noch besser machen“, meint Jan und führt stolz seine neu geübten Fähigkeiten vor.

„Die Kinder und ihre Fähigkeiten stehen bei uns im Mittelpunkt. Mich beeindruckt immer wieder, mit welcher Begeisterung die Kinder Neues ausprobieren und nicht aufgeben, wenn mal eine Übung nicht sofort gelingt. Besonders spannend war es für mich, den Lernprozess zu begleiten und die Entwicklung zu sehen, die die Kinder dabei machen“, betont Jugendtreff-Leitung Bärbel Meyer.

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Manege frei! 2018

„Ich finde es super, dass wir uns in unserem Workshop überlegen konnten, wie die Wände für die Manege aussehen sollen und sie dann auch noch selbst malen durften“, sagt Antonia und zeigt stolz auf das von ihr gestaltete Bild für den Kinderzirkus „Manege frei“. Veranstaltet wurde das Zirkus-Projekt vom Fo(u)r C. – Jugendtreff Nord in Kooperation mit dem CVJM Volmerdingsen und dem Ev. Jugendreferat des Kirchenkreises Vlotho. „Bereits zum dritten Mal arbeiten wir in dieser Konstellation zusammen“, freut sich Jugendtreff-Leitung Bärbel Meyer über die gute Zusammenarbeit, die vieles erleichtert. Für Annemarie Coring, die den Fachbereich „Arbeit mit Kindern“ für das Ev. Jugendreferat vertritt, ist die Zirkuswoche ein Novum. „Ich bin begeistert von den Ideen der Kinder. Und es ist faszinierend für mich, den Lernprozess zu begleiten und die Entwicklung zu sehen, die die Kinder dabei machen.“ In sechs verschiedenen Workshops haben die Kinder des Zirkus-Projektes „Manege frei“ eine Woche in den Herbstferien fleißig geübt für die große Abschluss-Vorstellung am Freitag Nachmittag im Gemeindehaus Volmerdingsen.

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Osterfeuer 2018

Das Osterfeuer 2018 war wie immer ein tolles Erlebnis. Als wir kurz vor 18 Uhr zu Hause losfuhren, war ich schon sehr aufgeregt. Als wir ankamen, brannte das große Feuer schon und ich traf Elias, mit dem ich versuchte, zusätzlich zum großen Feuer ein kleines Feuer anzuzünden, damit wir Stockbrot machen konnten. Wir sammelten Holz, Wurstpappe und Stroh, bis es uns mit etwas Hilfe von Andreas Blocks Gasbrenner endlich gelang. Dann kamen die Massen und es wurde voll ums große und ums kleine Feuer, da jeder ein Stockbrot haben wollte. Außerdem gab es zur Verpflegung auch Bratwürstchen vom Grill und Getränke.

 Immer wieder legten wir nach, und immer größer und höher wurde auch das Feuer, bis es, als die meisten Gäste weg waren, erlosch. Sofort gingen wir wieder auf Suche und füllten den Feuertopf mit Ästen, Stroh und heißer Glut vom großen Feuer. Wir bekamen zumindest noch ein kleines Feuerchen hin, bis ich nach Hause musste. Für mich war es wie immer, wenn Osterfeuer war, ein tolles Erlebnis.

Text: Mattis Müller (11 Jahre), Beitragsbild: Sebastian Siek