Martinsmusik mit der Band „Klock dree“

Nach dem Martinssingen der Kinder folgte am Sonntag, 12.11.2023 eine Martinsmusik im volmser Gemeindehaus.

Über 100 Gäste wurden von der Gruppe „Klock dree“ wunderbar unterhalten. Obwohl das Trio krankheitsbedingt auf Elmar Schülingkamp verzichten musste, schafften es Imke Holtmann und Bianca Oermann mit Leichtigkeit die Zuhörer zu begeistern. Mit einem Mix aus zeitlosen Klassikern sowie aktuellen Hits trafen sie mal wieder den Geschmack des Publikums.

Bei einer Hutsammlung zugunsten des YMCA-Driving-Doctor-Projektes konnte die Sammlung der Kinder an diesem Nachmittag nochmals um 1.000,00 € erhöht werden.

Susanne Schröder, Mitinitiatorin des Projektes, nahm mit Freude und einem großen Dankeschön an alle Spender und Spenderinnen den Gesamterlös (symbolisch) entgegen.

Text: Ulrich Danielsmeyer

Wir sagen danke!

1.046,80 EUR haben die Katechumen und Konfirmanden unserer Kirchengemeinde beim traditionellen Martin Luther-Singen für das Projekt „Driving Doctor“ in Sierra Leone gesammelt. Ein großartiges Ergebnis!

Dafür möchten wir ganz herzlich danke sagen:

  • allen Kindern, die mit der Sammeldose für den guten Zweck unterwegs waren
  • allen Menschen, die großzügig gespendet haben
  • allen Helfern, die die Aktion organisiert und die eifrigen Sammler im Anschluss mit Hotdogs und Getränken verwöhnt haben.

Ihr seid toll!

Konfirmanden singen am 10. November 2023 für das Projekt „Driving Doctor“ in Sierra Leone

„Tell God tenky“ („Erzähl Gott Dank“) sagen die Krankenpfleger und Hebammen des Driving-YMCA-Doctor-Projektes in Sierra Leone, wenn eine schwierige Situation ein glückliches Ende gefunden hat, erklärt Susanne Schröder, die das Projekt im Jahr 2006 mitgegründet hat, Jugendlichen aus der Evangelischen Kirchengemeinde Volmerdingsen-Werste im Rahmen der Konfirmandenarbeit während einer Freizeit in Schloss Baum/Bückeburg. Schon oft war sie vor Ort in Sierra Leone und weiß um die Nöte der Menschen. Auf der Weltrangliste der am wenigsten entwickelten Länder befindet sich Sierra Leone auf den hintersten Plätzen, was verdeutlicht, wie dringend diese freundlichen, aufgeschlossenen Menschen Hilfe benötigen. Probleme gibt es viele in dem kleinen westafrikanischen Land, das eine der höchsten Kinder- und Müttersterblichkeiten weltweit aufweist. In den Dörfern im Busch gibt es kein fließendes Wasser, keinen Strom oder befestigte Straßen. Auch fehlt es an Ärzten und Krankenhäusern für die Bevölkerung. Um die medizinische Versorgung zu verbessern, engagiert sich der Driving-YMCA-Doctor for Sierra Leone e.V. seit Jahren für eine gesunde Zukunft der Menschen, die oft schon mit kleinen Mitteln gewährleistet werden kann. Finanziert durch Spendengelder fahren die Mitarbeitenden aktuell zweimal im Monat mit einem Jeep fünfzig Dörfer an, behandeln die kleinen und großen Patienten, verteilen Medikamente und leisten Aufklärungsarbeit auf vielen Gebieten.
Mit ihrem Vortrag gelingt es Susanne Schröder das Interesse der jungen Menschen für Land und Leute zu wecken und sie zu motivieren beim diesjährigen Martin-Luther-Singen der Ev. Kirchengemeinde Volmerdingsen-Werste und des CVJM Volmerdingsen für das Projekt Geld zu sammeln.
Ab 16.00 Uhr machen sich die Jugendlichen am 10. November 2023 in Kleingruppen sowohl in Volmerdingsen als auch in Werste auf den Weg und hoffen auf viele Spenden für das Projekt Driving-YMCA-Doctor for Sierra Leone e.V..

Text: Bärbel Meyer
Fotos:
Gruppenfoto: Ralf Fürste
Patienten warten auf ihre Behandlung in Sierra Leone: Susanne Schröder
Fahrzeug: Susanne Schröder

 

 

 

 

Driving-YMCA-Doctor

Aktuelle Informationen zum Driving-YMCA-Doctor in Sierra Leone: Susanne Schröder und Christian Kamara zu Gast im Gemeindehaus Volmerdingsen

Am 03.11.2016 hatten wir besondere Gäste im Gemeindehaus Volmerdingsen: Susanne Schröder vom Förderer des Driving YMCA Doctor for Sierra Leone e.V. hatte Zeit, um uns einen Einblick in die aktuelle Arbeit des Driving Doctors in Sierra Leone zu geben. Begleitet wurde sie von Christian Kamara, dem Generalsekretär des YMCA Sierra Leone.

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3.350 Euro für das CVJM-Driving-Doctor-Projekt

3350 Euro für das CVJM-Driving-Doctor-Projekt in Sierra Leone – CVJM Volmerdingsen zieht Spendenbilanz für 2015

Unser CVJM und unsere Kirchengemeinde unterstützen seit 10 Jahren das Projekt des Driving Doctors in Sierra Leone. Allein im vergangenen Jahr 2015 sind bei verschiedenen Veranstaltungen in Volmerdingsen insgesamt 3350 Euro in das Projekt geflossen. Aufgabe des Projektteams ist, das inzwischen mit zwei Fahrzeugen in diesem afrikanischen Land feste Touren unterhält, vor allem schwangeren Frauen, stillenden Müttern und Kindern in den abgelegenen Dörfern mitten im Busch eine kostenlose medizinische Basisversor-gung zur Verfügung zu stellen. Bei Komplikationen oder schweren Erkrankungen werden die Patientinnen oder die Kinder in ein Krankenhaus gefahren und auch diese Kosten sind durch das Projekt gedeckt. An dem Spendenerfolg in 2015 waren folgende Gruppen mit ihren verantwortlichen Mitarbeitern beteiligt: Neujahrsempfang und Martinsmarkt des Frauengesprächskreises (Birgit Danielsmeyer), Dorffest (Christine Boberg), Spielenachmittag (Bärbel Meyer) und Martin-Luther-Singen (Ulrich Danielsmeyer). Anlässlich eines Informationsabends bedankte sich die Initiatorin dieses Projektes, Frau Susanne Schröder aus Stift Quernheim, beim CVJM und der Kirchengemeinde für das langjährige Spendenengagement. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie unter: www.driving-ymca-doctor.org. Ulrich Danielsmeyer

iThemba – Hoffnung

Einen unvergesslichen Abend erlebten die vielen Besucher des iThemba-Konzertes am 7. September 2014 im Gemeindehaus Volmerdingsen. Auf Einladung des CVJM Volmerdingsen war das in Südafrika heimische Team angereist, um mit afrikanischem Flair auf vielfältige Weise das Publikum zu unterhalten und von ihrem Glauben zu erzählen. Es war Lebensfreude pur, die die jungen Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren mit einer Mischung aus Tanz, Theater und Gesang ausstrahlten. Durch die afrikanischen Rhythmen ließ sich auch das Publikum anstecken und zum Mitmachen motivieren. Das Wort iThemba kommt aus der Zulu-Sprache und bedeutet Hoffnung. Von dieser Hoffnung auf ein Leben mit Jesus im Herzen erzählten die Akteure und sorgten so auch für nachdenkliche Töne. Bärbel Meyer